Personalfluktuation sollte man verhindern

Studien zeigen ein dramatisches Bild von der Einstellung der Mitarbeiter in Unternehmen. 70 Prozent haben keine ausreichende emotionale Bindung, 45 Prozent denken an einen Arbeitsplatzwechsel innerhalb der nächsten zwölf Monate und zwischen 15 und 18 Prozent machen davon auch Gebrauch und verlassen das Unternehmen.

Wenn das Kündigungsschreiben am Tisch liegt, dann ist es zu spät. Für die Vorgesetzten ist es meist eine Überraschung und für die Personalsten beginnt viel Arbeit. Im Unternehmen fallen hohe Kosten an und dann bleiben oft noch Kunden unbearbeitet. Es entsteht immer ein Schaden, auch wenn man intern versucht, das Ganze positiv zu sehen.

Dabei ist ein späterer Absprung meist vorhersehbar – allerdings nicht für die Personalchefs und schon gar nicht für die Vorgesetzten. Denn die Signale sind versteckt und das Auffinden solcher ist eine psychologische Herausforderung. OPEN-DOOR weiß, wie „innere Kündigungen“ und Abwanderungssignale zu entdecken sind. Somit kann man rechtzeitig darauf reagieren und individuelle Programme anbieten.

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