25 Prozent der Führungskräfte und Mitarbeiter haben innerlich bereits gekündigt

Führungskräfte erzeugen in Firmen einen Riesenschaden – und das ohne dass es dem Management bewusst ist. Studien zufolge haben 25 Prozent der Führungskräfte innerlich gekündigt. Die Gründe dafür mögen unterschiedlich sein und reichen von Überforderung, Frustrationen aus beruflichen oder privaten Gründen, Probleme mit KollegeInnen und Vorgesetzen bis hin individuellen Belastungen wie finanzielle oder gesundheitliche Probleme. Auf jeden Fall können die Betroffenen Ihre Leistungen nicht mehr im gewohnten bzw. erwarteten Ausmaß erbringen. Manchmal wird sogar bewusst zum Schaden des Unternehmens gegengesteuert. Den Verantwortlich bzw. dem Top-Management bleibt das meist über lange Zeit verborgen. Das muss nicht sein. Der Motivationspsychologe und Buchautor DDDr. Karl Isak plädiert dafür, die Führungskräfte regelmäßig einer Analyse zu unterziehen. „Das erfolgt am besten im Rahmen von Förder-/Jahres-/Karrieregespräche. Die Personalentwicklung betrifft auch Führungskräfte der zweiten und dritten Ebene. Deshalb ist z.B. ein Förderbedarf nicht nur rein auf der fachlichen Ebenso, sondern vielmehr in Persönlichkeitsdimensionen zu betrachten. Hier sind subjektive Selbsteinschätzungen völlig unzureichend, ja gar nicht möglichen, denn die Führungskräfte würden sich mit ihren Schwächen outen. Das kommt beim Management nicht immer gut an. Deshalb braucht es völlig objektive und unabhängige Kriterien und Methoden“, meint der Psychologie und Unternehmensberater. Er stellt auch ein bewährtes System zur Verfügung, das sehr aussagekräftig und auch sehr bewährt ist. Das System ist auch online verfügbar und kann auf Wunsch auch mit einem tiefenpsychologischen Gespräch kombiniert werden. Die Onlinevariante ist völlig unkompliziert abrufbar.