Immer öfters orientieren sich Bewerber an Bücher, die zeigen wollen wie eine erfolgreiche Bewerbung erfolgen soll, oder auch an Coaches, die Tipps und Tricks geben. Immer öfters werden dadurch die Gespräch uniform und gleichzeitig birgt eine solche Strategie große Gefahren. Wer nicht ist, was er vorgibt, wird wohl kaum den erträumten Job bekommen oder er wird mit Sicherheit entlarvt und den Job verlieren.
Die richtige Strategie heißt deshalb, sich selbst zu analysieren und seien wahren Stärken ins rechte Licht zu rücken. Nur welche Stärken hat man? Denn man die Stärken wirklich oder sind das nur Annahmen bzw. Höflichkeiten von Freunden und Familienmitgliedern? Und was ist mit den vielen blinden Flecken, die im Unbewussten schlummern?
Lutz B. bewarb bereitete sich mit einer DISC-Analyse auf eine Bewerbung vor. Dadurch wusste er um seine wahren Stärken wie auch um seine Schwächen. Er wusste welche Fragen auf ihn zukommen werden und wie er diese beantworten kann. Er wusste auch über seinen individuellen Förderbedarf Bescheid und konnte darauf schon im Bewerbungsgespräch eingehen. „Es kam besonders gut an, dass ich über meine Begrenzungen auch Bescheid wusste und diese auch selbst ins Gespräch einbrachte. Wirklich punkten konnte ich damit weil ich sagen konnte, wie ich mich selbst motivieren kann. Das hätte ich ohne der OPEN-DOOR-Analyse nie und nimmer formulieren können.“
Die OPEN-DOOR-Persönlichkeitsanalyse arbeitet nach dem DISC-Prinzip und stellt nach einer Analysezeit von nur rund 10 Minuten ausführliche Ergebnisse zur Verfügung.